Nach dieser Posse von Nestroy wurde das Biedermeierhäuschen in der Burggasse 13 im 7. Bezirk benannt. Die Launen des Glücks waren es wohl nicht, sondern schon viel mehr das Können der letzten Inhaber, die das Lokal zu einer Gault Millauhaube führten – und das in einer 6 m² großen Küche.

In das Häuschen passen höchstens 30 Gäste. Im ersten Stock zum gemütlichen Verweilen, zu ebener Erde für den schnellen Besuch.

Nachdem bei der zweiten Türkenbelagerung der Spittelberg fast vollständig abbrannte, wurde danach auch dieses Haus neu aufgebaut.

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