In der Burggasse 3, Ecke Breitegasse steht das 1872 erbaute kleinste Haus von Wien. Ursprünglicher Name war „Zur grünen Weintraube“, dann „Zum goldenen Lamm“ und jetzt „Zum goldenen Hirschen“ obwohl ein Uhrmachermeister drinnen ist. Eigentlich ist der Uhrmacherbetrieb hauptsächlich im Nebenhaus, das durch eine Tür verbunden ist, denn das kleinste Haus Wiens hat nur 14 m².
Mit der neuen COVID-Verordnung hat man es schwer. Was macht man bei 20 m² Erfordernis pro Kunde? Muss der mit einem Fuß noch beim Eingang draußen bleiben?