Das Denkmal wurde um 1900 durch die Goethegesellschaft am Ring neben dem Burggarten errichtet. Der Dichterfürst blickt über den Ring in Richtung Schillerplatz.

Als 1986 aufgrund von Tschernobyl überall Strahlenbelastungen gemessen wurden, stand man unter anderem mit einem Messgerät beim Goethedenkmal und stellte fest, dass hier die Strahlenbelastung das 4-fache der Umgebung beträgt. Die Ursache liegt im Granitsockel des Denkmals, der schon so hohe Werte aufweist.

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