Die Friedenspagode in Wien (eine von 80 weltweit) ist ein Buddhistischer Stupa. Er liegt unmittelbar an der Donau in der Nähe des früheren Fisch-Restaurants der Familie Lindmayer. Die Tochter der Familie reiste oftmals nach Asien und bekennt sich heute zum Buddhismus. Mit zwei Mönchen, die in Wien vorbeikamen, wurde die Idee der Friedenspagode in die Welt gesetzt und vehement von Elisabeth Lindmayer bei den Wiener Behörden vorangetrieben.
Anfang der 80er Jahre wurde der Stupa von Buddhistischen Mönchen und Freiwilligen errichtet, später ein Tempel für Ruhe und Gebet dazu gebaut. Ein Mönch, der schon bei der Errichtung dabei war, leitet den Tempel und den Stupa.