Frühstück im Kaffeehaus, das um 6.30 öffnet. Danach geht es heute ein wenig bergauf/bergab. Doch es ist nicht zu anstrengend. Auch gesperrte Wegabschnitte stellen letztendlich für uns kein Hindernis dar. Bevor wir einen Umweg gehen…
Ohne größere Trouble kommen wir in Wasserburg am Inn an. Unser Zimmer ist knapp außerhalb der Stadt bei einer Ü80-Oma. Es führt zwar ein Treppenlift zu unserem Zimmer in den ersten Stock, doch die beste Ehefrau von allen ist topfit und ignoriert ihn.
Duschen, Wäsche waschen und dann schauen wir uns die Stadt an. Davor noch meinen Fuß verarzten, denn ich habe mir mit dem Tapeband ein Stück Haut von der Fußsohle gerissen. Das tut gut…
Und zu guter Letzt noch der Heilige Jakobus, der uns auf dem Weg in der einen oder anderen Form immer wieder begegnet.
Das Positive des Tages: Wir bekommen Routine in allem. Langsam gewöhnen wir uns ans Pilgerdasein.