Dieses Haus im 1. Bezirk war ursprünglich Gelände des Himmelpfortklosters. Nachdem 1783 das Kloster aufgehoben wurde, errichtete 1784-85 Joseph Meissel den heutigen Bau.
Im Rundbogenportal befindet sich noch die Originalholztüre. Offene zylindrische Stiegenhäuser mit Wendeltreppen führen zu Pawlatschengängen. Grillparzer lebte in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts, ebenso wie Ignaz Franz Castelli 1923, in dem Haus.