Im 1. Bezirk, in der Weihburggasse 16, gibt es ein wunderbares Pawlatschenhaus. Zwischen 1369 und 1384 wird der Vorgängerbau schon als Nachbarhaus des Alten Ramhofes genannt. 1454 ist er jedoch abgebrannt.

1521 wird der Ruinengrund an das Büßerinnenkloster St. Hieronymus verkauft. 1823 entstand das Haus in der heutigen Form.

Betritt man durch das Haustor den Innenhof, dann sieht man am Ende des Hofes ein Kleinod, die „Vermischte Warenhandlung“. Nach Eigendefinition, ein Fachgeschäft für alles Schöne.

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